Gemeinsam mit Freddys Mama Heike machen wir uns auf dem Weg zu einem der sieben Weltwunder: Dem Machu Picchu.

Wir starten zunächst in Cusco, einer Stadt die mit 350.000 Einwohnern in 3.400m Höhe liegt. Die Luft ist dünn und jeder Schritt, am ersten Tag, eine Anstrengung. Wir brauchen zwei Tage, um uns an die Höhe zu gewöhnen und um den Weg, über den Kiosk an der Ecke hinaus, weiter in die Stadt zu wagen.

Die weitere Anreise Richtung Machu Picchu ist teuer und kompliziert und zunächst sind wir nicht sicher, ob sich dieser ganze Aufwand lohnt. Als wir dann aber nach 2670 Stufen und knapp 700 Höhenmeter die Spitze des angrenzenden Berges erklimmen, verschlägt es uns die Sprache. Zum einen liegt das an der in knapp 3.100m Höhe sehr dünnen Luft, zum anderen an dem atemberaubenden Ausblick auf die alte Inka Ruinenstadt und die mächtigen peruanischen Anden. Es ist wunderschön und faszinierend.

Besuchte Orte:
Lima
Cusco (3400m)
Ollayntatombo (2800m)
Aguas Calientes (2090m)

10 Kommentare

  1. Machu Piccho

    Was macht den Zauber des Ortes aus?
    Hoch gelegen ist verlassen jedes Haus.
    Die Andenstadt -noch keine 600 Jahre alt-
    wurde nach dem Bau entvölkert schon bald.
    Die Inka-Baukunst war auf hohem Niveau.
    Die astronomische Ausrichtung sowieso.
    Obwohl die Luft sich schwer atmen lässt,
    wird die Gipfelerreichung ein triumphales Fest.
    Entlegene Orte die Menschen reizt.
    damals und heute – wenn Laufred reist.

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